Direkt vom Atelier

Sepp Ruttners Leidenschaft ist die Malerei. Im Duktus von Impressionisten und Expressionisten entstanden hunderte Werke.

Große Leidenschaft

Sepp Ruttner wurde in Donnerskirchen geboren und ist dort aufgewachsen. Als gelernter Koch faszinierte ihn seit jeher Farbgebung nicht nur in der Küche. Vor über zwei Jahrzehnten beginnt er autodidakt zu malen und perfektionierte den Malstil für seine Bilder, die in seinem Kelleratelier entstehen. Seine künstlerische Heimat ist der Impressionismus und die Werke von Van Gogh, Gauguin oder Monet beeindrucken ihn.

Sepp Ruttner hält es mit dem Malen wie beim Gemüseanbau: Unterschiede schafft, wer mit Leidenschaft, Kreativität und Fingerspitzengefühl ganz in seiner Arbeit aufgeht. Die vielen Winterstunden im Kelleratelier sind seine zweite Berufung, die er mit Leib und Seele in außergewöhnlicher Präzession auf die Leinwand bringt.

Fragen an den Maler …

Wann hast du zu malen begonnen?

Bilder haben mich schon immer fasziniert, schon als Kind habe ich Bilder von dem großen Impressionistischen Maler Cloud Monet gesehen, der mich sehr beeindruckt hat. Dann war lange Zeit nichts. Es war 1991 wo ich mit dem malen begonnen habe. Seither sind  unzählige  Werke entstanden.

Wer oder was beeinflusst deinen Stil am meisten?

Wie schon erwähnt haben mich die Impressionisten wie Monet, Sissly, Paul Cezanne, Paul Gauguin und auch andere Maler fasziniert, durch die ich mir auch  meinen Malstil  im laufe der Zeit angeeignet habe.

Viel später kam auch der Expressionismus dazu. Um einige zu nennen, Alexej von Jawlenzky, Max Pechstein, Franz Marc, Ernst Ludwig Kirchner und Otto Mueller.

Ich besitze anscheinend die Gabe in deren Handschrift (Duktus) neue Bilder entstehen zu lassen.

Was sind für dich die besten Momente beim Malen?

Die besten Momente beim Malen sind, zu sehen wie auf einer Leinwand egal wie groß die ist, ein Bild entsteht. Man weiß ja oft nicht genau wie sich der Farbauftrag entwickelt. Da ich ausschließlich mit Ölfarben arbeite dauert die Entstehung eines solchen Werkes schon einige Zeit.

An welchem Bild hast du am längsten gemalt?

Gute Frage, es gibt viele Bilder an denen ich sehr lange Zeit gearbeitet habe.

Das ergibt sich schon von der Ölfarbe und der Technik  her, aber ich denke bei einer Kopie  von

Jan Vermeer, und zwar das Mädchen mit dem Perlenohrring, das war der Hammer an Zeit.

Kopien mache ich nur, wenn ich annähernd an die Technik des jeweiligen Maler herankommen will.

Welches Bild würdest du niemals hergeben?

Welches Bild ich niemals hergeben würde, dass ich meinem Enkel Elena oder meiner Familie versprochen habe.

Ich versuche durch meine Bilder anderen Menschen Freude zu bereiten. Hoffe das gelingt mir auch.

 

Sepp-Ruttner-Kuensterl-Impressionistischer-Stil

Fingerspitzengefühl und Präzession

Impressionistischer Malstil und …

208 pferde auf der weide

Wenn dich die Malerei einmal gefangen hat, lässt sie dich nie wieder los.

Sepp Ruttner

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